Bücher, Kinofilme und Serien 2019 – Auswertung

2019 habe ich den zweitbesten Wert meiner Buchstatistik erreicht: 78 Bücher habe ich gelesen, davon 9 eBooks. Mein im letzten Jahr gesetztes Ziel von 60 Büchern habe ich also weit übertroffen, das ist sehr erfreulich!

Thematisch war es extrem gemischt, bis auf ein gewisses Faible für Romane, die in einer wie auch immer gearteten Zukunft spielen (allerdings keine Dystopien), gibt es keine wirklichen Themenschwerpunkte.

Dafür habe ich zum ersten Mal darauf geachtet, wer denn die Bücher, die ich so lese, eigentlich geschrieben hat, will sagen, ich wollte mehr Frauen lesen.
Es ist recht ausgeglichen, 40 Bücher wurden von Männern geschrieben, 36 von Frauen und zwei von gemischten Teams.
Ziel für 2020: Mehr von Frauen (außerdem Enbys, trans Personen, usw.) als von Männern lesen.

2019 war ich wieder öfter im Kino, viermal, das scheint so mein Maximalwert zu sein, schon seit Jahren. Ich habe auch meine Abneigung gegenüber das „Alleine ins Kino“-Gehen überwunden und war im Januar in Der Junge muss an die frische Luft und im Dezember in Die Eiskönigin 2. Beide waren wirklich toll und berührend!

Zwischendrin war ich noch in Once upon a time in Hollywood, der war ganz nett, zog sich aber ziemlich und außerdem in Star Wars – Rise of Skywalker. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, finde aber, dass es jetzt gut ist mit den Star Wars-Trilogien.

Zudem habe ich im letzten Jahr Serien für mich entdeckt. Ich binge zwar immer noch nicht dutzende von Serien wie andere Leute, aber für meine Verhältnisse war es doch recht viel.
Begonnen habe ich mit The Sinner, Staffel 2, danach folgten The Umbrella Academy und Russian Doll.
Natürlich haben wir uns im Frühjahr die letzte Staffel Game of Thrones angesehen.
Im Mai kam Good Omens raus und ja, möglicherweise habe ich diese Serien gleich dreimal innerhalb weniger Monate angesehen. Im Sommer wurde die dritte Staffel Stranger Things veröffentlicht, welche wir uns im Winter gleich nochmal ansahen.
Außerdem kamen dazu noch The Mandalorian und The Witcher, die wir jeweils aber erst im Januar beenden konnten. Ebenso Sex Education, welches ich schon im Frühjahr begonnen, nach der dritten Folge aber abgebrochen habe. Fertig gesehen hab ich es ebenfalls im Januar. Zwischenduch gab es noch ein paar Folgen The Crown, ob ich das je fertig sehen werde, steht in den Sternen.
Ich habe außerdem begonnen, Scrubs von vorne anzuschauen, bin zu diesem Zeitpunkt aber immer noch in der ersten Staffel.

Bücher und Filme 2018 – Auswertung

Im vergangenen Jahr habe ich 59 Bücher gelesen, davon 14 eBooks. Das ist mein persönlicher Minusrekord, so macht sich das zweite Kind eben doch bemerkbar. Da konnte ich aber direkt ein Ziel für mich definieren, nämlich 2019 mindestens 60 Bücher zu lesen.

Thematisch war das Jahr sehr gemischt. Ich habe einige Bücher verschiedener Serien gelesen, teilweise auch zum wiederholten Male. Der Kindle bietet sich dafür einfach sehr gut an.
Besondere Literatur war nicht dabei, ich taste mich ganz allmählich an das Thema Feminismus heran. Da wird im neuen Jahr sicher noch einiges zu kommen.

Filmtechnisch war es wieder kein gutes Jahr, ich war erneut nur ein einziges Mal im Kino, nämlich in dem mittelmäßigen Phantastische Tierwesen 2.
Das würde ich 2019 ebenfalls gerne ändern, aber ich musste mal wieder feststellen, wie wahnsinnig teuer Kino mittlerweile ist.

Bücher und Filme 2017 – Auswertung

Im vergangenen Jahr hab ich 67 Bücher gelesen, davon 19 Ebooks.
Der Anteil dieser ist deutlich runtergegangen im Vergleich zu den letzten beiden Jahren. Seit das große Kind keinen Mittagsschlaf mehr in der Kita macht, schläft sie abends sehr schnell ein, da hatte ich kaum Zeit zum Lesen. Auch das Baby besteht, zumindest bisher, nicht darauf, dass ich stundenlang neben ihr liege. Das war ja der ursprüngliche Grund für die Anschaffung des Kindles. Aber das macht ja nix.

2017 habe ich eine ziemliche Vorliebe für Weltraum-Science-Fiction entwickelt. Fast die Hälfte der ebooks behandelt dieses Thema.

Sonst gab es nichts besonderes, einige Bücher habe ich zum wiederholten Mal gelesen, andere Bücher waren wirklich sehr schön, aber wie bereits im Jahresrückblick geschrieben, stach nichts besonders heraus.

Dafür hat 2018 schon mal ganz gut angefangen. Mal sehen, wie das neue Lesejahr wird.

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Filmtechnisch war 2017 quasi nicht vorhanden. Ich war nur ein einziges Mal im Kino, nämlich zwischen den Jahren in Star Wars – Die letzten Jedi. Der war dafür aber auch ziemlich gut, mit erfreulich vielen starken Frauen!

Bücher und Filme 2016 – Auswertung

Genau 70 vollständig gelesene Bücher im Jahre 2016. Wobei ich eines doppelt gelesen habe. Was meines Wissens noch nie vorgekommen ist. Also natürlich lese ich Bücher gerne mehrfach, aber nicht innerhalb eines halben Jahres. Es handelt sich um „Ready Player One“ von Ernest Cline und ich kann es vorbehaltlos empfehlen. Trotzdem es um ein Thema geht, das mich eigentlich nicht interessiert und von dem ich auch kaum Ahnung habe, nämlich Videospiele, enthält es offenbar dennoch alles, was mir an einem Buch gefällt und ich freue mich tatsächlich schon darauf, es demnächst ein weiteres Mal zu lesen.

Von den 70 Büchern waren 23 eBooks, was einen Anteil von 32 Prozent bedeutet. Auffällig ist, dass der Anteil an eBooks zur Hälfte des Jahres abnimmt, was sich leicht damit erklären lässt, dass ich im Mai ja abgestillt hatte. Das Kind ließ sich danach zunächst nur vom Papa ins Bett bringen und ab September etwa dann im Wechsel von uns. So liege ich natürlich deutlich weniger im Bett herum und warte darauf, dass das Kind geruht einzuschlafen.

Ich habe 2016 etwas mehr (Auto-)Biografien gelesen, Fantasy und populärwissenschaftliche Bücher. Außerdem ist mir beim Durchgehen der Liste aufgefallen, dass ich viele mir bereits bekannte Bücher gelesen habe. Ich habe mir für 2017 vorgenommen, mehr unbekanntes zu zu lesen und bin immer dankbar für Buchtipps.

Zum Thema Kinofilme: Schon wieder vier Stück!
Merkwürdig, ich gehe so gerne ins Kino und möchte immer ganz viele Filme sehen, aber ich schaffe es dann nur viermal.

Es handelte sich um Zoomania, X-Men: Apokalypse, Findet Dorie und Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind. Letzteren fand ich eindeutig am besten, von Findet Dorie war ich enttäuscht, der Rest war gut und unterhaltsam.

Mal schauen, wieviele Filme es dieses Jahr werden. Vermutlich auch nicht mehr.

Bücher und Filme 2015 – Auswertung

Letztes Jahr habe ich 87 Bücher gelesen. Ein Rekord, den ich vermutlich erst brechen werden kann, wenn ich mal in Rente gehe.
Mit dazu beigetragen hat natürlich der Kindle, den der Mann mir vor ziemlich genau einem Jahr schenkte.

Die 87 Bücher teilen sich daher auf in 49 gedruckte Bücher und 38 eBooks (43% Anteil).

Natürlich kann ich jetzt nicht behaupten, ich hätte wer weiß was für hohe Literatur gelesen. Vor allem die eBooks setzen sich zusammen aus günstigen bzw. bei Amazon entleihbaren Romanen und das ist eher leichter Lesestoff. Aber mit Stillhirn ist einem das auch ganz recht.

Ich hatte 2015 erneut ein Faible für Thriller, Krimis und Fantasy. Außerdem hab ich viel Sherlock Holmes gelesen. Dazu zwei Bücher über Baseball, das ein oder andere populärwissenschaftliche Sachbuch, sowie den Hobbit. Von dem ich dachte, dass ihn vor ca. 15 Jahren schon mal gelesen und furchtbar langweilig gefunden hätte. Tatsächlich kann ich mich an die Story überhaupt nicht erinnern und so frage ich mich, was ich denn stattdessen damals gelesen habe. Mittlerweile habe ich auch den dritten Teil der Verfilmung gesehen und fand ich sehr überflüssig und albern.

Außerdem habe ich, wie ich mir schon mal vorgenommen habe, ein paar Biografien gelesen und auch zwei Bücher auf Englisch.

Übrigens waren die „normalen“ Bücher, bis auf drei Stück, alle aus der Bücherei ausgeliehen. Müsste mich mir meinen Lesestoff kaufen, ich wäre schon längst arm und unter Bücherlawinen begraben. Ein Hoch auf die Bücherhallen!

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Filmtechnisch gab es keine Änderung. Wieder habe ich vier Filme gesehen, wovon am beeindruckendsten sicherlich der neue Star Wars-Film war. Zudem gab es den zweiten Teil von Pitch Perfect, Minions und den neusten Pixarfilm Alles steht Kopf.
Für dieses Jahr stehen schon wieder ein paar Filme auf meiner Liste. Bevorzugt lustige Sachen. ;-)

Bücher und Filme 2014 – Auswertung

Letztes Jahr hab ich 61,5 Bücher gelesen. Normalerweise zähle ich halbe Bücher nicht, aber das war so ein dicker Schinken, das war im Prinzip ein ganzes Buch.

Es sind nicht viel weniger als das Jahr davor geworden, obwohl ich ab Oktober natürlich eher weniger Zeit zum Lesen hatte. Ich hab aber mal wieder eine meiner geliebten Buchreihen gelesen, die ich fast auswendig kann und so sind fünf Bücher in kürzester Zeit verschlungen. Aber gelesen ist gelesen.

Vom Genre her hab ich am häufigsten Thriller, Krimis und Fantasy bzw. Science Fiction gelesen.
Immerhin waren auch ein paar Sachbücher und (Auto-)Biografien dabei.

Dank des nichtschlafenden Kindes komme ich derzeit, wie gesagt, eher wenig zum Lesen. Allerdings schenkte mir der Mann letzten vor ein paar Tagen ein Kindle Paperwhite (ich hatte bloß müßige Überlegungen angestellt, mir evtl. einen E-Reader zu holen o_O) und nun kann ich auch abends im Bett lesen, wenn das Kind schläft. Oder zumindest so tut.

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Hatte ich letztes Jahr schon beklagt, 2013 sei mit neun Filmen ein schwaches Jahr gewesen, dann war 2014 mit 4 Kinofilmen ja wohl unterirdich.
Bis Oktober hätte ich Zeit genug gehabt, aber offenbar war die Auswahl nicht sehr toll.

Die Filme waren ok bis gut, nur zwei davon, nämlich The Wolf of Wall Street und Monsieur Claude und seine Töchter würde ich mir wieder ansehen.

Den 3. Hobbitfilm hab ich logischerweise verpasst, aber ich denke, er wird nicht enttäuschend gewesen sein. Wir holen ihn nach.

Immerhin, wir haben jetzt den letzten Teil der Blood and Icecream-Trilogie nachgeholt und der war tatsächlich enttäuschend. Merkwürdige Story und eher nicht witzig. Sehr schade!

Und da simmer Weltmeister (und andere Themen)

Also „wir“.
Schön dieser Tweet dazu:

Es hat also einen doppelten Nutzen.
Im Büro interessiert sich keiner für das Thema, dafür fahren draußen Busse mit dem Fahrtziel „Weltmeister 2014“ vorbei.

Das Spiel selbst hab ich in einer Kneipe geguckt, mit meiner Trauzeugin, unserer gemeinsamen ehemaligen Mitbewohnerin und deren Ehemann.
Besagte Mitbewohnerin ist ebenfalls schwanger, wir bekommen nun also Weltmeisterkinder. Ich habe heute eine Zeitung gekauft, zum Aufbewahren. ;-)

Ein tolles Spiel, sehr spannend und meines Erachtens mit einem gleichwertigen Gegner!

Und erfreulicherweise bin ich heute kaum müde. Wie so häufig, wenn ich wenig Schlaf gekriegt habe. Ist wohl so eine (zukünftige) Muttereigenschaft.

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Weiteres im Überblick:
– Der Mann und ich haben einen Babymarkt besucht und wir haben uns jetzt immerhin schon mal für eine Kinderwagenmarke entschieden.
– Außerdem glaubt er, das Baby müsste schon etwa anderthalb Kilo wiegen, daher war er sehr entsetzt, dass es bloß etwa 600 Gramm wiegt.
– Meine Nachfolgerin/Vertretung hat soeben ihren Arbeitsvertrag unterschrieben. Ab August ist mein Einzelkämpferdasein hier vorbei. Schade, aber es ist ja nur noch für gute drei Wochen. :)

Nebenan:
Frau Novemberregen möchte keinen Hund und ich kann das alles so gut nachvollziehen.
Frau Mierau wirbt für mehr Vertrauen ins Kind und ich kann ihr in dieser Schwangerschaft, die ich ja auch meinen Zen-Zustand nenne, nur zustimmen!

Bücher und Filme 2013 – Auswertung

Bevor ich besagte Listen anlegte, hab ich leider was vergessen, nämlich eine Schätzung abzugeben.
Zumindest bei den Büchern bin ich mir nämlich nicht sicher, ob ich 68 vollständig gelesene Bücher in einem Jahr viel oder wenig finde.
Für meine Schul- und Studiumszeiten ist es wenig, dafür, dass ich unter der Woche eigentlich nicht viel Zeit habe zum Lesen und gleichzeitig ganze Wochenenden vergehen können, an denen ich nicht lese (Schande über mich!) ist es dann doch recht viel.
Rausgerissen habens sicherlich unter anderem die Harry-Potter-Bücher, vier Bücher in fünf Tagen, das macht man ja nicht immer.
Auch Kinderbücher (z.B. Igraine Ohnefurcht) oder Bücher, die ich schonmal gelesen habe (z.B. Der Club der unsichtbaren Gelehrten von Terry Pratchett) reißen die Statistik sicher nach oben, solche Bücher lese ich einfach flotter und vor allem begeisterter.

Nicht mit reingezählt sind die Bücher, die ich nur angefangen habe, das waren dieses Jahr aber sehr weniger, unter zehn Stück, wahrscheinlich unter fünf.
Ebenfalls nicht zählen die Bücher, die ich (meist) aus Gründen der Beruhigung zwischenlese, d.h. alte Kinder- und Jugendbücher, die ich quasi auswendig kann und nur immer mal wieder rein- oder anlese, einfach weil sie auf mich so beruhigend wirken. Zusammengezählt sind das sicher ebenfalls nochmal fünf bis zehn Stück.

Mein Buchgeschmack ist erwartungsgemäß gemischt:
Zu den erwähnten Kinder- und Jugendbüchern kommen Klassiker (Anna Karenina), Fantasy (Die Scheibenwelt-Romane), Sachbücher (Das Lexikon des Unwissens), seichte Literatur (Agent Null-Null-Siebzig – Agent an Bord), Krimis (Prime Time) und Thriller (Der Federmann).

2014 gehts natürlich weiter. Idealerweise mit mehr Klassikern, Biografien und Sachbüchern.

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Zumindest was die Anzahl der gesehenen Kinofilme angeht, war 2013 eher ein schwaches Jahr für mich.
Bloß 9 Mal war ich im Kino. Immerhin, keiner der Filme war enttäuschend, ich würde sie mir wohl alle nochmal ansehen, das war auch schon anders.

Auch hier: gemischt.
Kinderfilme (Monster Uni), Musicalfilm (Les Misérables), Action-Western (Django Unchained), Komödie (Hangover 3) und Fantasy (Der Hobbit).

Völlig verpasst haben wir leider den eigentlich langerwarteten letzten Teil der Fire and Icecream-Trilogie, „The World’s End“.
Als mir einfiel, dass wir doch endlich mal reingehen könnten, lief er schon nicht mehr. Wirklich doof.

Kleine Film-Review: Django Unchained

Ich sehe in letzter Zeit oft Filme, die mich sehr beeindrucken und noch mehrere Tage beschäftigen. So ging es mir mit Skyfall, Die Hüter des Lichts und jetzt mit Django Unchained.

Einer dieser Filme, den unbedingt alle im Umkreis sehen wollten.
Wir waren dann aber doch nur zu viert.

Wer schon ein oder zwei Tarantino-Filme gesehen hat, weiß was einen erwartet: Blut, Gewalt, mehr Blut, Schießereien (naja, es ist ein Western), noch mehr Blut, außerdem beeindruckende Schauspieler. Diesmal: Christoph Waltz (wunderbar geschraubte Sprechweise), Leonardo DiCaprio (arrogant und sadistisch) und ein Jamie Foxx, der nicht viele Worte macht, aber trotzdem klar macht, was er will. In diesem Fall seine Frau zurück.

Mehr möchte ich zur Story nicht sagen, es gibt viele überraschende Wendungen und oftmals darf auch gelacht werden. Es gab aber auch ein paar Szenen, bei denen ich lieber nicht hingesehen habe. Besonders gefällt mir in dem Zusammenhang der Ausdruck „ehrliche Brutalität“ aus einer Kritik bei Wikipedia.

Dazu wirklich toll: Der Soundtrack. Ich habe aber, so im Rückblick auf meine gesehenen Filme, sowieso ein Faible für Westernmusik.

Bei Django Unchained ist dieses hier mein Lieblingsstück.
Thematisch passend, wenn auch nicht aus dem Soundtrack: The Good, the Bad and the Ugly, auf der Ukulele.

Dings

Nur zur Beruhigung: Ich werde jetzt nicht anfangen jedes Buch und jeden Kinofilm zu rezensieren. Dazu habe ich nicht den Nerv. Nur wenn mich was besonders beeindruckt hat, werde ich wohl mal was dazu schreiben.

In den Seiten oben werde ich allerdings eine Liste führen, was ich 2013 gesehen und gelesen habe. Ich brauche nämlich dringend mal eine Übersicht, was da so im Laufe eines Jahres zusammenkommt. Vor allem bei meiner Lektüre.